Hitzewellen in Deutschland werden zu einer immer häufigeren Herausforderung im Sommer. Im Jahr 2025 haben wir zwei ausgeprägte Hitzewellen erlebt, bei denen das Thermometer in weiten Teilen des Landes über mehrere Tage auf über 35 °C kletterte. Dabei hatte gerade erst der vorherige Sommer sämtliche Temperaturrekorde gebrochen...
Diese Hitzewellen werden durch Hochdrucksysteme ausgelöst, die sich lange in der Atmosphäre halten und das Eindringen von kühlerer Luft - und damit auch von Wind, Wolken und Regen - blockieren.
Die intensive Sonneneinstrahlung und die extreme Hitze stellen nicht nur für uns Menschen eine Belastung dar, sondern auch für unsere Gartenmöbel: Ohne die richtige Pflege drohen Verformungen, Verfärbungen und Materialschäden.
Für alle, die ihren Außenbereich lieben, ist es daher wichtig zu verstehen, wie heiße Temperaturen unterschiedliche Möbelarten beeinflussen und wie Schäden minimiert werden können. Nur so bleibt Ihr Garten die gesamte Sommersaison über einladend, gemütlich und optisch ansprechend.
Bei Lazy Susan wissen wir, dass Ihr Garten mehr ist als nur ein Stück Rasen – er ist Rückzugsort, Treffpunkt und eine Erweiterung des Zuhauses. Deshalb setzen wir bei der Herstellung unserer Gartenmöbelsets auf ein besonderes langlebiges Material, das Gussaluminium, das den immer extremeren und wechselhaften Wetterbedingungen in Deutschland deutlich besser standhält als andere Materialien.
In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Hitzewellen Gartenmöbeln zusetzen können – vom leichten Verblassen der Farben bis hin zu ernsteren Risiken wie Verformungen und Rissen.
Außerdem geben wir Ihnen Expertentipps, wie Sie Ihre Sitzgruppe auf der Terrasse schützen können und sich eine kühle, komfortable Oase im Freien schaffen. Darüber hinaus gibt’s praktische Hinweise, wie Sie Ihren Outdoor-Bereich bestens auf die sonnigen Monate vorbereiten.
Wie wirkt sich heißes Wetter auf Ihre Gartenmöbel aus?
Hitzewellen in Deutschland sorgen für hohe Temperaturen und intensive Sonneneinstrahlung mit hohen UV-Werten. Diese Bedingungen verwandeln Ihren Garten in einen regelrechten Backofen, in dem Sie wenig Zeit verbringen möchten, weil Sie das Gefühl haben, "gebrutzelt" zu werden.
Doch die anhaltende Hitze kann nicht nur Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen, sondern auch Ihre Möbel in Mitleidenschaft ziehen.
Nicht alle Gartenmöbel reagieren jedoch gleich auf Temperaturextreme und Sonne, was einen großen Unterschied macht, wenn es darum geht, Ihre Investitionen zu pflegen und zu schützen.
Holz: Natürliche Schönheit trifft auf Hitzeanfälligkeit

Holz ist eine wunderbare, natürliche Wahl, die Ihrem Außenbereich Wärme und Charakter verleiht. Allerdings ist Holz auch ein lebendiges Material, das auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen reagiert.
Während längerer Hitzeperioden, insbesondere wenn sie direkte Sonne empfangen, können Holzmöbel kleine Risse entwickeln, sich verziehen oder spröde werden. Das geschieht, weil Hitze die Holzfasern austrocknet, was zu Schrumpfung und zu Spannungen im Material führt.
Wie Sie vielleicht schon wissen, muss man bei Holz auf den Härtegrad achten. Weiche Holzarten mit geringer Dichte sind sehr anfällig für Temperaturschwankungen und Temperaturextreme. Hier werden Sie kaum nachkommen, was das Nachölen und Behandeln angeht...
Massivhölzer wie Teak, Robinie und Eiche sind durch ihre hohe Dichte und natürlichen Öle deutlich widerstandsfähiger, aber nicht völlig immun.
Das Holz kann austrocknen und an besonders exponierten Stellen Risse ausbilden – die sind bei harten Holzarten zwar meist nur oberflächlich und stellen kein unmittelbares Risiko dar, doch werden sie von vielen Gartenbesitzern als unschön empfunden, da die Möbel dann alt und verwittert aussehen.
Kunststoff und synthetische Fasern: UV-Belastung je nach Qualität

Kunststoffmöbel sind wegen ihrer Erschwinglichkeit und ihres geringen Pflegeaufwands beliebt, bringen während heißer Sommer jedoch ein paar Herausforderungen mit sich.
Das größte Risiko geht durch die starke Sonneneinstrahlung hervor: Die Belastung durch UV-Strahlen kann die molekulare Struktur von Kunststoffen und synthetischen Fasern angreifen – ein Prozess, der als Photodegradation bekannt ist. Die Folgen sind ausbleichende Farben, spröde Materialien und in manchen Fällen ein Verziehen, Verformen oder Erweichen.
Hochwertige Kunststoffmöbel sind oft mit UV-Stabilisatoren versehen, die Schäden reduzieren, doch bei günstigeren Produkten zeigen sich die Abnutzungserscheinungen relativ schnell.
Wenn Sie Gefallen an Polyrattan oder anderen synthetischen Materialien gefunden haben, sollten Sie lieber etwas tiefer in den Geldbeutel greifen, um nicht an der Qualität zu sparen. Achten Sie auch unbedingt darauf, dass die Möbel als UV-beständig gekennzeichnet sind.
Metallmöbel: Robustheit mit wenigen Abstrichen

Metallmöbel für den Garten werden wegen ihrer Stärke, Langlebigkeit und zeitlosen Optik geschätzt. Sie haben außerdem eine gute Wärmeleitfähigkeit, was Vor- und Nachteile bietet.
Der große Vorteil ist, dass die Oberflächen der Gartenmöbel nicht geschädigt werden, da die Hitze schnell abgeleitet wird und nicht auf das Material wirken kann. Metalle wie Eisen, Stahl und Aluminium haben die beste Hitze- und UV-Beständigkeit unter allen hier aufgeführten Materialien – sie sind daher die ideale Wahl für Gärten, die zunehmend von Hitzewellen geplagt werden.
Ein kleiner Nachteil der guten Wärmeleitfähigkeit ist, dass die Oberflächen in der prallen Sonne sehr heiß werden. Das macht das Sitzen auf Metallmöbeln, die in der prallen Sonne stehen und keine UV-beständigen Polster haben, unangenehm.
Deshalb rate ich Ihnen dazu, Ihre Metallmöbel mit etwas zusätzlichem Schatten durch Sonnenschirme oder Pavillons zu versehen, wenn Sie ein paar sonnige Tage vor sich haben.
Warum Gussaluminium eine kluge Investition für die Zukunft ist

Wenn es darum geht, Ihren Außenbereich zukunftsfähig einzurichten – gerade jetzt, wo Hitzewellen in Deutschland immer häufiger werden – ist Gussaluminium eine besonders kluge Investition. Die einzigartige Kombination aus Langlebigkeit, Stil und Wetterfestigkeit macht das Material zur ersten Wahl für alle, die sich Möbel wünschen, die jegliches Wetter aushalten – und dabei noch großartig aussehen.
Im Gegensatz zu Gartenmöbeln aus Holz, die ohne regelmäßige Pflege zum Verziehen, Reißen oder Ausbleichen neigen, ist Gussaluminium auf eine lange Haltbarkeit bei minimalem Aufwand ausgelegt. Hitze und UV-Strahlen können dem Material nichts anhaben und aufgeheizte Oberflächen vermeiden sie ganz leicht mit einem Sonnenschirm oder einem schattigen Plätzchen in Kombination mit Sitzkissen.
Das Geheimnis der vorzüglichen Haltbarkeit unserer Aluminiummöbel liegt in der Verarbeitung und Veredelung. Unsere Kollektion ist mit einer besonders widerstandsfähigen Pulverbeschichtung versehen – einer Schutzschicht, die zusätzlich vor UV-Strahlen, Feuchtigkeit und alltäglicher Abnutzung schützt und dafür sorgt, dass Ihre Möbel Jahr für Jahr frisch und lebendig aussehen.
Durch das ideale Verhältnis von Leichtigkeit zu Stabilität lassen sich die Möbel jederzeit verrutschen und umstellen – sei es, um dem Schatten auf der Terrasse zu folgen oder die Gartengestaltung neu zu arrangieren.
Unsere Kollektion bieten Ihnen langlebige Widerstandskraft und zeitloses Design – gemacht, um Hitzewellen in Deutschland zu trotzen und einen komfortablen, schönen Rückzugsort im Freien zu schaffen.
Kleine Materialkunde: Was passt am besten bei Hitze?

Wenn Sie Ihren Garten einrichten, ist es wichtig, Materialien zu wählen, die heißem Wetter problemlos standhalten und dabei ihre ästhetische Wirkung sowie den ergonomischen Komfort bewahren.
Jedes Material verhält sich unter hohen Temperaturen und Sonneneinstrahlung anders. Indem Sie die jeweiligen Stärken und Schwächen kennen, können Sie sich einen funktionalen und einladenden Außenbereich schaffen:
Material | Vorteile | Nachteile | Pflege & Wartung | Tipps für die Nutzung |
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Holz |
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Metall - Gussaluminium |
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Rattan (natürlich) |
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Rattan (synthetisch) |
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Glas (z.B. als Tischplatte) |
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Kunststoff |
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Robuste Materialien zu wählen und zu wissen, wo man sie am besten hinstellst und wie man sie optimal pflegt, ist eine der größten Verantwortungen beim Möbelkauf. Nichts spricht dagegen, weniger hitzeresistente Gartenmöbel zu kaufen – wenn Sie einen passenden geschützenden Standort dafür haben und sich den Folgen langanhaltender Hitzeeinwirkung bewusst sind.
Wie Sie Ihre Gartenmöbel während Hitzewellen schützen können

Gartenmöbel unters Dach oder in den Schatten bringen
Falls Sie eine überdachte, sonnengeschützte Terrasse haben oder einen größeren, schattenspendenden Baum im Garten, ist dies der perfekte Standort für Ihre Sitzmöbel. Leichte Gartenmöbel aus Aluminium können auch gerne im Verlauf der Jahreszeiten umgestellt werden – im Sommer kommen sie unters Dach und in den kühleren Monaten raus auf den Rasen in die Sonne.
Schatten schaffen, um die Temperaturen angenehm zu halten
Eine der einfachsten und zugleich effektivsten Maßnahmen, Ihre Gartenmöbel vor intensiver Sonne und Hitze zu schützen, ist das Schaffen von Schatten. Verwenden Sie Sonnenschirme, Pergolen, Pavillons oder Markisen, um Ihre Sitzgruppen vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Schattige Plätze verhindern nicht nur Materialschäden, sondern machen Ihre Terrasse auch zu einem deutlich angenehmeren Ort zum Entspannen.
UV-beständige Kissen und farbechte Textilien verwenden
Wenn Sie Ihre Möbel mit Outdoor-Kissen ausstatten wollen, sollten Sie UV-beständige Polster bzw. farbechte Stoffe wählen. Diese sind speziell darauf ausgelegt, starker Sonneneinstrahlung standzuhalten und behalten ihre Farbe und Struktur auch bei hohen Temperaturen deutlich länger bei.
Schutzschicht auftragen
Bei Holz ist diese Maßnahme unumgänglich, doch selbst langlebige Materialien wie Gussaluminium profitieren von zusätzlicher Pflege, z.B. mit einem Schutzwachs für Autos. Das ist leicht aufzutragen, schützt zuverlässig vor den Einwirkungen des deutschen Klimas, lässt Wasser einfach abperlen, erleichtert die Reinigung und hebt zusätzlich die schöne glänzende Farbe der pulverbeschichteten Oberfläche hervor.
Empfindliche Objekte drinnen lagern
Wenn extreme Hitze vorhergesagt ist, sollten Sie Kissen, Topfpflanzen und andere empfindliche Gegenstände rein in Ihr isoliertes Haus holen oder im kühlen Keller zwischenlagern – normalerweise liegen die Temperaturen drinnen niedriger als draußen in der prallen Sonne, und UV-Schäden wird effektiv vorgebeugt.
Esstischpflege für draußen
Ihr Esstisch ist oft das Herzstück Ihres Außenbereichs: Ein Treffpunkt, an dem Familie und Freunde zusammenkommen, um Mahlzeiten, Gespräche und lange sonnige Nachmittage zu genießen. Aufgrund dieser zentralen Rolle ist die richtige Pflege Ihres Tisches entscheidend – besonders bei heißem Wetter, wenn Sonne und hohe Temperaturen Schäden oder Unannehmlichkeiten verursachen können.
1. Metall- und Glastische
Tische aus Metall oder mit Glasplatten wirken modern und elegant, erhitzen sich jedoch schnell in der direkten Sonne. Dadurch kann die Oberfläche unangenehm heiß werden und das Risiko hitzebedingter Schäden steigt.
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Schützen Sie Ihren Tisch mit Sonnenschirmen, ausfahrbaren Markisen, Pergolen oder sonstigen schattenspendenden Installationen (sofern kein natürlicher oder permanenter Schatten vorhanden ist).
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Verwenden Sie Tischdecken und Platzsets aus farbechten Textilien, um die Oberfläche vor starker Sonneneinstrahlung zu schützen und Kratzer auf der Glasplatte zu vermeiden.
2. Gartenmöbel aus Holz
Holzmöbel benötigen je nach Härtegrad und Hitzebeständigkeit der Ausgangsholzart bei heißem Wetter unterschiedlich viel Pflege, um ihre Schönheit und Haltbarkeit zu bewahren. Teak, Robinie und Eiche sind gute Kandidaten, ebenso wie das speziell vorbehandelte Thermoholz.
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Um austrocknungsbedingte Verformenen und Risse zu verhindern, schützen Sie das Holz mit speziellen Ölen oder Versiegelungen für Massivholzmöbel.
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Vermeiden Sie es, Holztische über längere Zeit in der prallen Sonne stehen zu lassen – ein schattiger Platz erhält die Holzqualität deutlich länger.
3. Plastik- und Polyrattan-Tische
Möbel aus Kunststoff oder synthetischem Rattan sind pflegeleicht und wetterbeständig, können aber durch UV-Strahlen strukturell geschädigt werden, sodass sie nach ein paar Jahren nicht mehr nutzbar sind.
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Wählen Sie nur Kunststoffmöbel mit dem Label "UV-beständig". Ein UV-Schutzspray für Kunststoffe kann die Lebensdauer des Tisches verlängern.
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Decken Sie Tische mit Kunststoffplatten während sonniger Phasen ab oder legen Sie eine größere, UV-resistente Tischdecke darüber, wenn sie gerade nicht in Benutzung sind. So blocken Sie die Sonnenstrahlen und verringern die Abnutzung.
4. Tische aus Korbgeflecht
Tische aus Rattan oder anderen Naturmaterialien haben eine feine, elegante und exotische Optik, sind aber besonders empfindlich gegenüber Sonne und Hitze.
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Vermeiden Sie lange Sonneneinstrahlung, da das Material sonst austrocknet und brüchig wird. Stellen Sie Rattanmöbel in den Schatten oder lagern Sie sie im Hochsommer drinnen.
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Wer die Rattan-Optik liebt, aber mehr Widerstandskraft möchte, ist mit synthetischem Rattan besser beraten – Polyrattanmöbel halten Hitze und Feuchtigkeit deutlich besser stand.
Wie die regelmäßige Wartung die Lebensdauer Ihrer Gartenmöbel verlängert
Wenn es darum geht, unsere Gartenmöbel bei heißem Wetter zu schützen, wirkt jede Maßnahme wie ein kleiner Aufwand – aber sie alle machen einen großen Unterschied, wie gut Ihre Möbel den von Sonne und Hitze gestellten Herausforderungen standhalten.
Gerade bei Gartenmöbeln aus Gussaluminium – bekannt für ihre Langlebigkeit und Hitzebeständigkeit – sorgt die richtige Pflege in den Sommermonaten dafür, dass sie makellos bleiben und eine noch längere Lebensdauer vorweisen können.
Schritt 1: Regelmäßig reinigen, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen
Schmutz, Pollen, Vogelkot und andere Ablagerungen können sich in den warmen Monaten schnell ansammeln. Wenn sie nicht entfernt werden, können sie Feuchtigkeit festhalten, was zu Korrosion an Verbindungsstellen führt oder die Pulverbeschichtung vorzeitig angreifen kann.
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Verwenden Sie eine weiche Bürste oder ein Tuch mit warmem Seifenwasser (mildes Reinigungsmittel ist ideal).
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Säuberen Sie sanft alle Flächen, besonders in Ecken und Rillen, wo sich Schmutz sammelt.
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Spülen Sie die Möbel mit klarem Wasser ab und trocknen Sie sie gründlich mit einem Tuch, um Wasserflecken zu vermeiden.
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Vermeiden Sie Scheuermittel und aggressive Chemikalien, da diese die farberhaltende Schutzschicht angreifen können.
Schritt 2: Auf Schäden prüfen und sofort reparieren
Nach der Reinigung sollten Sie Ihre Möbel genau untersuchen:
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Achten Sie auf kleine Risse, Abplatzungen im Lack oder Stellen, an denen die Pulverbeschichtung beschädigt ist.
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Kontrollieren Sie Verbindungen und Schrauben, ob sie fest sitzen und keine Rost- oder Korrosionsspuren zeigen.
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Die frühzeitige Reparatur kleiner Schäden verhindern, dass Feuchtigkeit eindringt und größere Probleme bei Hitze oder Regen entstehen.
Schritt 3: Wachs-Schutzschicht auftragen
Um Ihre Gussaluminium-Möbel noch besser vor UV-Strahlen und intensiver Sonne zu schützen, empfiehlt sich eine zusätzliche Schutzschicht:
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Tragen Sie eine dünne Schicht Autowachs oder spezielles Metallmöbel-Wachs auf, um eine Barriere gegen Hitze zu schaffen und den Farbglanz zu bewahren.
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Tragen Sie das Wachs mit einem weichen Tuch auf und polieren Sie sanft die Oberfläche, bis alles gleichmäßig glänzt.
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Ich empfehle, diesen Vorgang mindestens einmal im Jahr zu machen – am besten nach einer gründlichen Reinigung.
Schritt 4: Schutzabdeckungen verwenden, wenn die Möbel nicht in Gebrauch sind
Auch die robusteste Oberfläche profitiert von zusätzlichem Schutz, wenn die Möbel gerade sowieso nicht genutzt werden:
- Abdeckungen blockieren UV-Strahlen, reduzieren Staubablagerungen und schützen vor plötzlichen Sommergewittern.
- Nutzen Sie atmungsaktive Schutzhauben, um Feuchtigkeitsstau zu vermeiden.
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Entfernen Sie die Abdeckungen regelmäßig, damit die Möbel „atmen“ können und kein Schimmel entsteht.
Schritt 5: Kissen und Textilien drinnen lagern
Wenn Ihre Gartensitzgruppe Outdoor-Kissen oder andere Stoffelemente enthält, sollten Sie diese bei sehr heißem Wetter während Nichtgebrauch ins Haus holen:
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Lagern Sie Kissen an einem trockenen, schattigen Ort oder nutzen Sie spezielle Aufbewahrungsboxen für Outdoortexilien.
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Investieren Sie am besten in UV-beständige, farbechte Kissen für eine längere Haltbarkeit.
Indem Sie diese einfachen, aber wirkungsvollen Schritte befolgen, bewahren Sie nicht nur die Optik und Haptik Ihrer Gartenmöbel aus Gussaluminium, sondern sorgen auch dafür, dass sie an heißen Sommertagen sicher und komfortabel nutzbar sind.
Einblicke von unserem Experten-Team für Outdoor-Möbel

Mit vielen Jahren Erfahrung in der Gartenmöbelbranche ist Lazy Susan zu einem vertrauenswürdigen Outdoor-Experten für Hausbesitzer in Großbritannien, Deutschland und anderen europäischen Ländern geworden. Unser tiefes Verständnis dafür, wie sonniges Wetter und hohe Temperaturen verschiedene Materialien beeinflussen, macht uns zum idealen Ansprechpartner für praxisnahe Ratschläge.
„Bei Lazy Susan sind wir überzeugt, dass die Investition in langlebige Materialien mehr als nur praktisch ist – sie ist eine kluge Investition in den Wohlfühlfaktor und die Schönheit Ihres Gartens. Unsere Gartenmöbel aus Gussaluminium sind nicht nur leicht und stilvoll, sondern halten auch hohen Temperaturen und Hitzewellen hervorragend stand – vor allem im Vergleich zu minderwertigen Alternativen. Sie sind für den ganzjährigen Außeneinsatz konzipiert, sodass Sie Ihren Garten bei Regen wie bei Sonnenschein genießen können – bei minimalem Pflegeaufwand und maximaler Wirkung.“
Auch wenn unsere Möbel langlebig und pflegeleicht sind, betonen wir im Lazy Susan Blog dennoch die Bedeutung einer proaktiven Pflege:
„Einfache Schritte wie regelmäßiges Reinigen, das Auftragen einer Schutzwachsschicht und vor allem das Schaffen von Schatten, wo immer es möglich ist, können einen großen Unterschied machen, welche Leistung Ihre Möbel auf lange Sicht erbringen. Schutzhüllen zum Drüberwerfen, wenn die Möbel nicht in Gebrauch sind, helfen, die Lackierung zu bewahren und ein Ausbleichen durch intensive Sonneneinstrahlung zu verhindern.“
Doch unsere Expertise geht über Tische, Stühle, Bänke und Sonnenliegen hinaus – wir empfehlen auch eine durchdachte Gartengestaltung, die den gesamten Außenbereich schützt und aufwertet.
„Das Hinzufügen von Pergolen, Sonnenschirmen oder strategisch platzierten Pflanzen in Töpfen hält Ihren Garten nicht nur kühler, sondern verleiht Ihren Sitzbereichen im Freien auch mehr Atmosphäre. Durch die Kombination von hochwertigen Produkten, praktischer Pflege und cleverer Gartenplanung genießen Hausbesitzer ihre Gärten das ganze Jahr über – sogar während der heißesten Sommerperioden.“
Finale Gedanken: Genießen Sie Ihren Außenbereich den ganzen Sommer lang

Zu verstehen, wie Hitze und UV-Strahlung die verschiedenen Materialien jeweils beeinflussen, hilft Ihnen dabei, die richtigen Entscheidungen hinsichtlich Kauf, Pflege und Standort zu treffen. Dieses wertvolle Wissen verlängert nicht nur die Lebensdauer Ihrer Gartenmöbel, sondern sorgt auch dafür, dass Ihr Garten während heißer Sommertage ein komfortabler Rückzugsort bleibt.